Am 23.10.2016 diente der Vorsteher der Hörgeschädigtengemeinde NRW, Bernd Graffenberger, den anwesenden Geschwistern mit dem Bibelwort aus 2. Mose 20,15: „Du sollst nicht stehlen.”
Wenn wir das siebte Gebot halten, zeigen wir unsere Liebe zu Gott. Im siebten Gebot geht es nicht nur um Geld und Besitz, es geht auch um den Menschen und seine Freiheit: Kein Mensch möchte bestohlen oder betrogen werden. Der Verlust lieb gewordener Gegenstände ist schmerzlich. Durch den Verlust können wir möglicherweise unser Leben nicht mehr so führen, wie wir es wollen.
Im Alten Testament werden drastische Strafen als Folge von Diebstahl aufgezeigt. Ursprünglich bezog sich das Diebstahlsverbot auf die Ächtung des Menschenraubs. Die Freiheit der Person galt es also zu schützen.
Was bedeutet das Gebot für uns? Wer Gott liebt, der stiehlt nicht. Jesus sagte einmal: „Geben ist seliger als nehmen“ (Apg 20,35), und nicht umgekehrt. Wer sich nach Jesus Christus ausrichtet „stiehlt“ nicht, sondern ist bemüht, das Wohl des Nächsten zu „vermehren“.
Beispiele: Wir nehmen nicht
Im Anschluss an den Gottesdienst war noch Gelegenheit zum Beisammensein mit Speisen und Getränken.
© Bezirk Osnabrück
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