Am Sonntag den 07.04.2019 versammelten sich viele Kinder aus dem Bezirk Osnabrück in Dissen - Bad Rothenfelde.
Hier fanden der KiGo6-9 und der KiGo10-14 statt.
Priester Mirko Bielz führte den KiGo6-9 durch,
Priester Eckart Halm den KiGo10-14.
Im KiGo6-9 ging es um das Vertrauen zu Gott und den Gehorsam Gott gegenüber.
Hier diente das Bibelwort aus 1.Mose 7,1 als Grundlage:
"Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich für gerecht befunden vor mir zu dieser Zeit."
Im Zentrum stand die Begebenheit um die Sintflut. Noah hatte volles Vertrauen zu Gott, ihm war er auch gehorsam. Auch wir können durch die Nähe, die wir zu Gott haben dürfen, in seinem Wort immer wieder seinen Willen erfahren.
Es ist gut, wenn wir danach handeln und auf Gott vertrauen, auch wenn es im Leben einmal schwer wird oder wenn auch wir für unser Handeln einmal verspottet werden von den Anderen.
Wir warten nicht wie Noah auf die Sintflut, sondern wir wollen unser Glaubensziel erreichen, einmal auf ewig bei Gott sein zu dürfen.
Deshalb wollen wir uns zum Herrn halten.
Der KiGo10-14 stand unter dem Motto "Das Heilige Abendmahl".
Grundlage war das Bibelwort aus Markus 14,22-24:
"Und als sie aßen, nahm er das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Nehmet; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus. Und er sprach zu ihnen: Das ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird."
Priester Eckart Halm und Priester Torsten Sontberg führten den Kindern die besonderen Merkmale des Heiligen Abendmahls vor Augen.
So wurde das Heilige Abendmahl von Jesus Christus selbst eingeführt. Er ist in der Hostie gegenwärtig.
Wir aber müssen das Abendmahl würdig genießen, das bedeutet, dass wir an Jesus Christus glauben müssen und schon in der vorherigen Sündenvergebung bußfertig und vergebungsbereit vor Gott treten müssen.
Bildlich wurden nach dem Gottesdienst kleine Zettel verbrannt, wo die Kinder vor dem Gottesdienst die Sünden aufgeschrieben haben, die sie beschäftigen und die sie gerne vergeben haben möchten.
Durch das Feuer bleibt nur noch Asche übrig, so Priester Eckart Halm, in der Asche kann niemand mehr lesen, was dort einmal geschrieben stand.
Würden wir es nur zerreißen, könnte es wieder zusammengesetzt werden. Genauso ist es bei der Sündenvergebung mit dem anschließenden Heiligen Abendmahl.
Durch den Opfertod von Jesus Christus und die heutige Verkündigung der Freisprache durch lebende Apostel ist die Sünde vollständig getilgt und kann nicht wieder hergeholt werden.
© Bezirk Osnabrück
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