Westdeutschland/Dortmund/Ennepetal. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte für den 18. April 2021 einen nationalen Gedenktag für die Opfer von COVID-19 ausgerufen, an dem sich die Kirchen beteiligten. Auch in den Gottesdiensten der Neuapostolischen Kirche wurde der Opfer und ihrer Angehörigen gedacht.
Westdeutschland. Am Sonntag wird bundesweit der Opfer der COVID-19-Pandemie gedacht werden. Dazu hat der Bundespräsident aufgerufen. Die Neuapostolische Kirche Westdeutschland wird dies in den Gottesdiensten ebenfalls tun.
Westdeutschland / Osnabrück. Bezirksapostel Rainer Storck wendete sich am Sonntag mit einem Rundschreiben an die Gläubigen in Westdeutschland. Er begründete die Entscheidung der Kirchenleitung, die Präsenzgottesdienste für drei Wochen auszusetzen. Zudem ermunterte er, die Gelegenheit zu nutzen, um zu den Gottesdiensten einzuladen.
Westdeutschland. Die Leitung der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland hat entschieden, die Präsenzgottesdienste nach Palmsonntag bis Mitte April durch Videogottesdienste zu ersetzen.
Am Mittwoch den 2. Dezember hat Apostel Stefan Pöschel den Abendgottesdienst in der Gemeinde Bramsche durchgeführt. Aufgrund der Corona bedingten Sitzplatzbeschränkungen, fühlte es sich für die Gottesdienstteilnehmer wie ein "Familienbesuch" an.
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Sonntag 10 Uhr
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